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Bild: David Višnjić

Aufbruch in eine neue Industriepolitik

Österreich soll die Energiewende nicht nur bewältigen, sondern auch Potenziale heben. Ein Gastkommentar von SPÖ-Chefin und Klubvorsitzender Pamela Rendi-Wagner in der "Wiener Zeitung".

Bild: Parlamentsdirektion/Thomas Topf

Rendi-Wagner zu Budget: „Milliardenschulden ohne Nutzen für Mensch und Wirtschaft“

Die Regierung gibt in ihrem Budget 2023 zwar Milliarden aus, „aber ohne Nutzen, Wirkung und Treffsicherheit“, sagt SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner. Weder die Preise noch die Inflation sinken dadurch. Wir haben vom Gaspreisdeckel bis zum Streichen der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel die richtigen Lösungen zur Bekämpfung der Teuerungskrise.

Rendi-Wagner will EU-weit gemeinsamen Gaseinkauf und gestützte Preise

Der Energiemarkt spielt verrückt. Die Preise am Strom- und Gasmarkt explodieren und schaden Menschen, Wirtschaft und Industrie. Die SPÖ legt einen nachhaltigen Lösungsvorschlag auf den Tisch. Konkret will SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner, dass die EU-Mitgliedstaaten gemeinsam Gas einkaufen und zu einem gestützten Preis von 50 Euro pro Megawattstunde an Menschen, Wirtschaft und Industrie weitergeben. Durch diesen Markteingriff spart sich Österreich 21 Mrd. Euro. Sollte der Vorschlag EU-weit nicht zustande kommen, muss die Regierung das SPÖ-Modell auf nationaler Ebene umsetzen.

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Ein neutraler Staat engagiert sich

Österreich hat eine besondere Verantwortung für den Frieden. Gastkommentar von SPÖ-Bundespartei- und Klubvorsitzender Pamela Rendi-Wagner in der "Wiener Zeitung".

Bild: SPÖ / Astrid Knie

Wohnen muss leistbar sein

Wenn die Politik nicht handelt, drohen schon bald kräftige Mieterhöhungen. Gastkommentar von Bundespartei- und Klubvorsitzender Pamela Rendi-Wagner in der "Wiener Zeitung".

Rendi-Wagner: „Unsere Demokratie ist stärker als Hass und Gewalt“

Ein Jahr nach dem feigen Terroranschlag in Wien gedenkt die SPÖ den Opfern vom 2. November. Statt türkis-grüner Verantwortungsflucht braucht es bewusstes Handeln, um solche Anschläge in Zukunft zu verhindern. Für die Opfer und Hinterbliebenen fordern wir einen Rechtsanspruch auf Entschädigung und die Novellierung des Verbrechensopfergesetzes.